Wie die Spitex FeMo mit OXOA ihren Pflegealltag digitalisiert
Dass Digitalisierung auch im Pflegealltag funktioniert – und zwar unabhängig vom Alter der Kunden:innen – zeigt die Spitex FeMo auf eindrucksvolle Weise.
Die Spitex FeMo GmbH hat in ihrem Pflegealltag einen entscheidenden Schritt gemacht: Sie setzt auf das Kommunikationstool OXOA – und das mit großem Erfolg. In enger Zusammenarbeit mit AvanzaTec wurde OXOA eingeführt, getestet und direkt in den Arbeitsalltag integriert. Heute nutzen die Kunden:innen die App täglich. Auch im fortgeschrittenen Alter.
Ein Projekt mit Tempo und Weitblick
Die Zusammenarbeit zwischen AvanzaTec und Spitex FeMo war von Anfang an unkompliziert, zielgerichtet und schnell. Projektleiter Lucca Willi erinnert sich:
„Nach der Installation der Schnittstelle ging es sofort los. Ein Einführungstermin, ein paar Rückfragen – und innerhalb einer Woche war die App schon im Einsatz.“
Ein Erfolgsfaktor: Die klare interne Organisation auf Seiten von FeMo. Projektverantwortung, schnelle Entscheidungen und eine „Digital First“-Strategie sorgten für einen reibungslosen Ablauf.
Digitalisierung mit System – und klaren Anreizen
Die Einführung von OXOA war für die Spitex FeMo nicht einfach nur ein technisches Upgrade – es war ein bewusster Schritt in Richtung Digitalisierung.
„Unser Ziel war es, interne Prozesse zu optimieren, die Kundenzufriedenheit zu steigern und die Fehlerquote zu senken“, so Mergim Berisha, Leiter Pflegedienst bei FeMo.
Vor OXOA wurden Einsatzpläne per E-Mail versendet, Rechnungen per Post verschickt. Heute läuft alles über die App – schnell, sicher, effizient. Die Umstellung wurde von einem klaren Preismodell begleitet: Wer seine Einsatzpläne digital über die App abruft, kann dies kostenlos tun, für den Druck der Pläne wird eine kleine Gebühr erhoben – ebenso für Papierrechnungen.
Wer also die App nutzt, spart sich den Aufpreis für gedruckte Unterlagen. Ein einfaches Prinzip – mit großer Wirkung! Das Ergebnis: Eine sehr hohe Nutzungsrate, quer durch alle Altersgruppen.
Und wie kommt die App bei den Kunden:innen an?
Ganz klar: Sie wird täglich genutzt. Und das unabhängig vom Alter.
„Auch unser Klientel im fortgeschrittenen Alter kommt mit OXOA bestens klar“, berichtet Berisha. „Die Rückmeldungen sind durchwegs positiv – besonders gelobt wird die einfache Bedienung.“
Diese Aussage unterstreicht den Anspruch von AvanzaTec, digitale Lösungen so zu gestalten, dass sie für alle zugänglich und intuitiv bedienbar sind.
Was andere Organisationen mitnehmen können
Lucca Willi sieht Spitex FeMo als echtes Best-Practice-Beispiel für andere Organisationen: „Ein klarer Verantwortlicher, schnelle Entscheidungen, eine konsequente Digitalstrategie und das Verständnis, dass moderne Services auch einen Wert haben – all das hat hier zum Erfolg geführt.“ Besonders bei kleineren, privaten Spitex-Organisationen könne dieses Vorgehen Schule machen.
Aus der erfolgreichen Einführung bei Spitex FeMo lassen sich also mehrere Erfolgsfaktoren ableiten:
- Eine klar definierte Projektverantwortung auf Kundenseite
- Eine interne Roadmap mit Beteiligung aller relevanten Bereiche (Pflege, Administration etc.)
- Kurze Entscheidungswege und eine offene Kommunikationskultur
- Die Möglichkeit Zusatzleistungen, wie den Rechnungsdruck, gezielt als Option anzubieten
Fazit: Gemeinsam in die Zukunft
OXOA zeigt, wie Digitalisierung in der Pflegepraxis gelingen kann – wenn Strategie, Technik und Menschen zusammenarbeiten. Spitex FeMo beweist eindrucksvoll, dass auch kleinere Organisationen große Schritte gehen können, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. „Wenn die Push-Funktion noch kommt, ist OXOA für uns perfekt“, sagt Berisha.
Wir sagen: Vielen Dank für das Vertrauen – und auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!